Cam-Protect | Bautenschutz – Bausanierung – Bauabdichtung

Wir machen Bau-Werte “wasserdicht” – bevor es an die Substanz geht.

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Schimmelpilzsanierung

SCHIMMELPILZSANIERUNG:
FRÜH ERKENNEN, GRÜNDLICH ENTFERNEN

Ein Problem in Millionen von Häusern: Aus Feuchtigkeit im Haus entsteht sichtbarer oder unsichtbarer Schimmelpilzbefall und nicht selten resultieren daraus schwere Erkrankungen wie Allergien und Asthma.

Cam-Protect als Getifix Partnerbetrieb mit mehr als 15 Jahren praktischer Erfahrung und intensiver Forschungsarbeit bietet Ihnen hier langfristig effektive und ‘gesunde’ Lösungen – tausende erfolgreiche Sanierungen sprechen für sich und garantieren Ihnen bestmögliche Ergebnisse auf diesem komplexen Gebiet.

STANDARD SCHAFFEN, WO KEIN STANDARD WAR

Fehlende oder unzureichende Sanierungsvorschriften führen oftmals zur Bekämpfung einer Schimmelpilz-Bedrohung mit falschen Maßnahmen oder minderwertigen Produkten. Aus diesem Grund absolvieren alle Getifix Partnerbetriebe umfangreiche Seminare, um fundierte theoretische und praktische Kenntnisse in der Schimmelpilzsanierung zu erwerben und einem weit verbreiteten gefährlichen Halbwissen entgegenzuwirken.

Die sehr guten Ergebnisse der freiwilligen Abschlussprüfungen zeugen sowohl vom Lernerfolg der Teilnehmer, dem hohen Niveau der Seminare als auch vom wichtigen Know-How-Transfer, der die Erkenntnisse und Erfahrungen im Getifix Netzwerk stetig wachsen lässt.

Eine echte Innovation ist das neue, von Getifix erarbeitete Lehrprogramm mit einer verbindlichen Abschlussprüfung, entwickelt in Zusammenarbeit mit der TÜV Rheinland Group, denn mit dieser Prüfung sind im Bereich Schimmelpilzsanierung zum ersten Mal überhaupt fachliche Standards geschaffen worden. Getifix Kunden haben dadurch die Gewissheit, geprüfte Sicherheit und professionelle, nachhaltig wirksame Leistungen zu erhalten.

SCHIMMELPILZE – KULTUREN, DIE NICHT UNTERGEHEN

Wenn die Pilzgeflechte des Schimmels – im Wachstum durch Wärme und Feuchtigkeit positiv beeinflusst – erst zu sehen sind, vermehren sie sich oftmals explosionsartig weiter und hinterlassen große Flecken an Decken und Wänden. Als Nährboden für die Schimmelpilzkulturen kommen dabei nahezu alle organischen Stoffe, die in Erde, Holz, Staubkörnern oder sogar Kunststoffen vorkommen, in Frage. Trotz pilzabtötender (fungizider) Substanzen macht sich das Pilzmycel an dauerfeuchten Orten wie Duschvorhängen oder dauerelastischen Fugen an Duschen und Badewannen breit.

Bei rein oberflächlichem Befall ist der Einsatz handelsüblicher Antischimmel-Mittel in der Regel ausreichen, bei älterem Befall wachsen die Pilzkulturen jedoch nicht mehr nur an der Oberfläche sondern durchdringen die gesamte Substanz und zerstören Anstriche, Tapeten, Putz und Mauerwerk. Die Einschätzung der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen sollte stets einem Experten, die Durchführung der Entfernung der stark befallenen Materialien und der Desinfizierung des Untergrundes einem erfahrenen Fachbetrieb überlassen werden.

VOR- UND NACHTEILE VERSCHIEDENER BAUSTOFFE UND -METHODEN

Unabdingbar ist in jedem Falle die Beseitigung der Ursachen des Pilzbefalls in Form von feuchten Bauteilen. Insbesondere bei älteren Gebäuden weisen die verwendeten Baustoffe wie Ton, Lehm oder Holz hinsichtlich der Dampfdiffusion und Wasserdampfaufnahmevermögen deutlich günstigere Eigenschaften auf, als neuere Baumaterialien wie z.B. Beton oder Polystyrol, die hohen Kunststoffbeimengungen in Dispersionsfarbanstrichen und Tapeten schränken die Feuchtigkeitsregulierung bei Wandoberflächen jedoch wieder ein, im Gegensatz zu früher verwendeten Werkstoffen wie Kalk-, Kreide- oder Leimfarben.